wenn Stricken nicht geht, macht man andere Dinge, die man gern tut..zB Lesen und weil ich historische Romane liebe, hab ich einen aus dem Regal genommen, der sich bislang vor mir weggemogelt hatte.
Das Buch hatte ich meinem Mann 2010 mitgebracht in die Brandklinik nach Dortmund .
HMMMMM ... die Geschichte spielt in London 1666. es geht um Liebe , Mord, Kunst, Pest,verworrene Familienbande ... aus einzelnen ,dazu noch zeitversetzten Handlungssträngen , die ich etwas verwirrend fand, formte sich gegen Mitte des Buches eine nachvollziehbare und auch irgendwie fesselnde Story, die aber später wieder etwas konfus wurde...
ein insgesamt buntes Wort-Gemälde über die Unterschicht und die damalige Künstlergesellschaft.
Ganz ehrlich, ich hab das Buch nur zu ende gelesen, weil ich nur das eine dabei hatte für die 2 Krankenhaustage., vllt fand ich das Lesen auch nur so anstrengend, weil ich erst in der nervigen Warteschleife war und danach gehandicapt . Jedenfalls bin ich mir gerade nicht sicher, dass ich noch ein zweites Buch von Tom Finnek lesen möchte oder dies hier ein zweites Mal , obwohl ich wirklich ein Fan historischer Romane bin. Mein Mann fragte, ob es das eine gewesen wäre, das ich ihm nach DO mitgebracht hatte.. ja.. ach das... das fand ich auch nicht so prall ( und der ist auch ein absoluter Bücherfresser)
Das Buch, das ich danach aufgeschlagen habe, hat mich entschieden mehr gefesselt und hätte auch nicht für 2 Tage gereicht ;)
1 Kommentar:
Ich denke, Dir würden die Bücher von Edward Rutherfurd gefallen. Hier ist mein Blogeintrag zu seinem London Buch
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