Samstag, 16. März 2013

Unter der Asche

wenn Stricken nicht geht, macht man andere Dinge, die man gern tut..zB Lesen und  weil ich historische Romane  liebe, hab ich einen aus  dem Regal genommen, der sich bislang vor mir weggemogelt  hatte.


Das Buch hatte ich meinem Mann 2010 mitgebracht in die   Brandklinik nach Dortmund .
HMMMMM ... die Geschichte spielt in London 1666. es  geht um Liebe , Mord, Kunst,                   Pest,verworrene Familienbande ... aus einzelnen ,dazu noch zeitversetzten Handlungssträngen , die ich etwas  verwirrend  fand, formte sich gegen Mitte des  Buches eine nachvollziehbare und  auch irgendwie fesselnde Story, die aber  später wieder etwas  konfus wurde...
ein insgesamt buntes Wort-Gemälde  über  die Unterschicht und die damalige Künstlergesellschaft.
Ganz ehrlich, ich hab das  Buch nur  zu ende  gelesen, weil ich nur  das  eine   dabei hatte für die 2 Krankenhaustage., vllt fand  ich das  Lesen auch nur   so anstrengend, weil ich erst in der nervigen Warteschleife war und  danach gehandicapt . Jedenfalls bin ich mir gerade nicht  sicher, dass  ich noch ein zweites  Buch von Tom Finnek lesen möchte oder dies  hier  ein zweites  Mal , obwohl ich wirklich ein Fan historischer  Romane bin. Mein Mann fragte, ob es  das  eine  gewesen wäre, das  ich ihm nach DO mitgebracht hatte.. ja.. ach das... das  fand  ich auch nicht  so prall ( und  der  ist auch  ein absoluter Bücherfresser)
Das Buch, das  ich danach aufgeschlagen habe, hat mich entschieden mehr gefesselt  und  hätte  auch nicht für 2 Tage gereicht ;)


1 Kommentar:

Marianne hat gesagt…

Ich denke, Dir würden die Bücher von Edward Rutherfurd gefallen. Hier ist mein Blogeintrag zu seinem London Buch