natürlich nicht alle von mir ;)
aber ich helfe gern mit,
weil ich die Aktion ganz klasse finde
wer noch mitmachen mag :
es werden Socken in allen Größen gesamelt,
Ihr könnt sie direkt ans Museum schicken oder hinbringen,
oder an mich und ich bring sie weiter.
Ein Zettelchen mit der Größe am oder im Sockenpaar wäre schön,
ich hab mir dafür das Plakat im Miniformat ( 5,5 x 8 cm) ausgedruckt
und schreibe die Größe auf die Rückseite.
und nun alle ran an die Nadeln, es wär doch gelacht, wenn wir das zusammen nicht schaffen
In diesem Jahr jährt sich zum hundertsten Mal der Beginn des Ersten Weltkrieges
im August 1914. Das Thema hat die Stadt Osnabrück zum Schwerpunkt für
2014 gewählt. In diesem Rahmen zeigt das Museum Industriekultur
Osnabrück vom 25. Mai – 28. September 2014 die Ausstellung "Eine
deutsche Stadt im Ersten Weltkrieg. Osnabrück 1914–1918." Die
Ausstellung behandelt die Situation an der Heimatfront unter den
Bedingungen des industrialisierten Krieges.
Wesentliche Aufgaben bildeten in dieser Zeit die Herstellung und der Versand von Liebesgaben für die Soldaten in den Schützengräben, organisiert vornehmlich von dem örtlichen Vaterländischen Frauenverein. Unzählige Paketsendungen sind durch dessen unermüdliche Tätigkeit an die Front und in die Hände Osnabrücker Soldaten gekommen. Gefragt waren wärmende Strickwaren, Socken z. B., von denen allein zwischen Kriegsbeginn und Dezember 1914 über 6.000 Paar angefertigt wurden. Privates Engagement, Stricken in Schulen oder die Beschäftigung arbeitsloser Frauen waren die Voraussetzung dafür, dass diese beträchtliche Menge zustande kam.
Das Museum Industriekultur ruft dazu auf, wieder 6.000 Paar Socken zu stricken – diesmal aber zugunsten für die Friedensarbeit. Die Socken werden verkauft und die Einnahmen kommen Projekten zugute, die das in Osnabrück ansässige Kinderhilfswerk terre des hommes für Kinder in Kriegsgebieten unterstützt.
Während der Ausstellung werden die Socken im Museum nach und nach zu einer Installation gestaltet und als buntes Gegenbild aufgehängt. Am Weltkindertag – Samstag, 20. September 2014 – werden die Socken durch Schulkinder und mit prominenter Unterstützung verkauft.
Die Socken können ab sofort abgegeben oder per Post eingeschickt werden an das:
Museum Industriekultur Osnabrück
Magazingebäude • Süberweg 50a • 49090 Osnabrück
Öffnungszeiten: Mi – So: 10:00 – 18:00 Uhr
Wesentliche Aufgaben bildeten in dieser Zeit die Herstellung und der Versand von Liebesgaben für die Soldaten in den Schützengräben, organisiert vornehmlich von dem örtlichen Vaterländischen Frauenverein. Unzählige Paketsendungen sind durch dessen unermüdliche Tätigkeit an die Front und in die Hände Osnabrücker Soldaten gekommen. Gefragt waren wärmende Strickwaren, Socken z. B., von denen allein zwischen Kriegsbeginn und Dezember 1914 über 6.000 Paar angefertigt wurden. Privates Engagement, Stricken in Schulen oder die Beschäftigung arbeitsloser Frauen waren die Voraussetzung dafür, dass diese beträchtliche Menge zustande kam.
Das Museum Industriekultur ruft dazu auf, wieder 6.000 Paar Socken zu stricken – diesmal aber zugunsten für die Friedensarbeit. Die Socken werden verkauft und die Einnahmen kommen Projekten zugute, die das in Osnabrück ansässige Kinderhilfswerk terre des hommes für Kinder in Kriegsgebieten unterstützt.
Während der Ausstellung werden die Socken im Museum nach und nach zu einer Installation gestaltet und als buntes Gegenbild aufgehängt. Am Weltkindertag – Samstag, 20. September 2014 – werden die Socken durch Schulkinder und mit prominenter Unterstützung verkauft.
Die Socken können ab sofort abgegeben oder per Post eingeschickt werden an das:
Museum Industriekultur Osnabrück
Magazingebäude • Süberweg 50a • 49090 Osnabrück
Öffnungszeiten: Mi – So: 10:00 – 18:00 Uhr
1 Kommentar:
schöne Idee, ich gucke mal, was sich machen lässt ^^
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